Deprecated: Creation of dynamic property GW_GoPricing_Shortcodes::$globals is deprecated in /var/www/html/wp-content/plugins/go_pricing/includes/shortcodes/class_shortcodes.php on line 40 In der Presse Archives - EGroupware
2025 – Zeit für den Umstieg von Microsoft auf EGroupware

2025 – Zeit für den Umstieg von Microsoft auf EGroupware

Der Umstieg von Microsoft Exchange: Eine Chance auf digitale Souveränität?

 

Zum 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den technischen Support für Exchange 2016 und Exchange 2019 ein. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für Unternehmen, die auf Microsofts E-Mail-Server angewiesen sind. Ab diesem Datum wird Microsoft keine Sicherheitsupdates, Patches oder technischen Support mehr bieten, was das Risiko von Cyberangriffen und Systeminstabilitäten erheblich erhöht. Es stellt sich also die Frage: Was tun, wenn der Support endet?

Das Ende des Supports für Exchange – Was bedeutet das für Sie?

Microsofts Entscheidung, den Support für Exchange 2016 und Exchange 2019 zu beenden, bedeutet:

Keine Sicherheitsupdates: Ihre Exchange-Server sind ab dem 14. Oktober 2025 anfällig für Sicherheitslücken.

Keine technischen Patches: Ohne Updates gibt es keine Lösung für Softwarefehler oder Funktionsstörungen.

Kein technischer Support: Bei Problemen mit der Exchange-Server-Umgebung müssen Sie auf Ihre eigenen Ressourcen zurückgreifen.

Diese Veränderungen erfordern etwas strategisch kluge Vorbereitung, um sicherzustellen, dass Unternehmen und Verwaltungen nicht ohne funktionierende E-Mail- und Kalenderlösungen dastehen.

Gründe für den Umstieg von Exchange auf eine andere Lösung:

Kostenfalle Cloud: Die fortlaufenden Kosten für die Nutzung von Microsoft 365 und Exchange Online können sich schnell summieren, insbesondere für große Unternehmen.

Mangelnde Kontrolle: Wenn Ihr Unternehmen weiterhin auf Microsoft-Produkte setzt, liegt die Kontrolle über Ihre Daten nicht komplett in Ihrer Hand.

Digitale Souveränität: Sie möchten nicht mehr von einem amerikanischen Konzern abhängig sein, dessen Strategien nicht immer mit den Interessen Ihres Unternehmens übereinstimmen.

Es ist verständlich, wenn Unternehmen zögern, Änderungen vorzunehmen – besonders wenn sie befürchten, dass eine neue Lösung ihre gewohnten Arbeitsabläufe durcheinanderbringt. Wir sehen das Ende des Exchange-Supports allerdings als gute Gelegenheit für Unternehmen, ihre digitale Souveränität zurück zu erlangen.

EGroupware als Alternative: Vorteile einer Open-Source-Lösung

EGroupware bietet eine Lösung, die sowohl kostengünstig als auch souverän ist. Als Open-Source-Software gibt sie Ihnen volle Kontrolle über Ihre Daten und Infrastruktur, während Sie gleichzeitig eine moderne, flexible, browserbasierte Arbeitsumgebung erhalten.

Die wichtigsten Vorteile von EGroupware im Überblick:

Komplettes Online-Office: EGroupware umfasst E-Mail, Kalender, Aufgabenmanagement, Dokumentenmanagement und viele weitere kollaborative Werkzeuge – alles integriert in einer Lösung.

Flexibilität: EGroupware kann sowohl on-premises (lokal auf eigenen Servern) als auch als Software-as-a-Service (SaaS) verwendet werden. So haben Sie die Wahl, ob Sie die Lösung selbst hosten oder in der Cloud nutzen möchten.

Kompatibilität: EGroupware lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und unterstützt gängige E-Mail-Protokolle wie IMAP und SMTP, sowie CalDAV (Termine und Aufgaben), CardDAV (Adressen) und WebDAV (Dateien). Dies ermöglicht eine Migration über Standardprotokolle von Exchange zu EGroupware.

Datensicherheit und digitale Souveränität: Mit EGroupware haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Daten, sei es on-premises oder in der IONOS Cloud mit ausschließlich deutschem Server-Standort. Deutsche und europäische Datenschutzstandards sind für uns selbstverständlich.

Migration zu EGroupware: Ein kontrollierter Übergang

Der Wechsel zu einer neuen E-Mail- und Collaboration-Lösung ist ein komplexer Vorgang. Wir setzen hierbei auf erprobte Standard-Tools, wie zum Beispiel den automatisierten Umzugsservice von Audriga. Ebenso ist ein manueller Import möglich, basierend auf Standard-Protokollen wie CalDAV und CardDAV. Ihre bestehende IT Infrastruktur lässt sich dabei gut mit der neuen Lösung kombinieren: EGroupware kann sich mit Active Directory, LDAP, Univention (UCS) und OpenID Connect (Keycloak) verbinden – sowohl in der Cloud als auch in der Eigeninstallation.

Unterstützung für alle Geräte: EGroupware läuft auf allen gängigen Betriebssystemen und Geräten, inklusive Windows, macOS, iOS und Android. So können Ihre Mitarbeiter*innen weiterhin mobil arbeiten, ohne an ein bestimmtes System gebunden zu sein.

Digitale Souveränität zurückgewinnen – Mit EGroupware und der richtigen Projektbegleitung:

Der Wechsel zu einer neuen Lösung erfordert nicht nur die richtige Software, sondern auch den richtigen Partner. Wir unterstützen Sie mit professioneller Beratung, um den Wechsel so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Schulung und Support: Damit Ihre Mitarbeiter*innen von Anfang an produktiv arbeiten können, bieten wir maßgeschneiderte Schulungen und kontinuierlichen Support.

Fazit: Der Umstieg auf EGroupware – Ihre Chance auf mehr Unabhängigkeit

Das Ende des Supports für Microsoft Exchange 2016 und 2019 markiert einen Wendepunkt. Hinzu kommen die aktuellen politischen Ereignisse in den USA, die unsere digitale Souveränität in den Fokus rücken. Wenn Sie in die digitale Unabhängigkeit Ihres Unternehmens investieren möchten, ist EGroupware die ideale Lösung. Die Software bietet Ihnen eine vollständige, Open-Source-basierte E-Mail- und Collaboration-Plattform, die sehr flexibel und dabei wirklich sicher

ist. Mit der Möglichkeit, die Lösung on-premises oder als SaaS zu betreiben, sowie der umfassenden Kompatibilität mit anderen Systemen, ist der Umstieg auf EGroupware eine attraktive smarte und faire Alternative zu Microsoft. Wir unterstützen gerne beim Wechsel zu einer zukunftssicheren und souveränen IT-Infrastruktur. Bei Fragen zu unseren Leistungen rund um EGroupware sprechen Sie uns gerne an.

 

 

Fotos von Brett Jordan und Nick Fewings auf Unsplash, bearbeitet von EGroupware GmbH

 

 

 

 

 

Wenn nachhaltige Open-Source-Anbieter mit Dumpinganbietern konkurrieren

Wenn nachhaltige Open-Source-Anbieter mit Dumpinganbietern konkurrieren

Beschaffung in der Öffentlichen Verwaltung: Wenn nachhaltige Open-Source-Anbieter mit Dumpinganbietern konkurrieren

OpenSource_Vergabekriterien

Klare Ausschreibungs-Kriterien für Software-Projekte

Wie im aktuellen Artikel auf heise.de beschrieben, hat die Open Source Business Alliance (OSBA) einen Ansatz vorgeschlagen, um bei der öffentlichen Hand Preisdumping rund um freie Software zu verhindern und die Auswahl nachhaltiger Projekte zu fördern. Sie hat dazu jetzt einen Katalog mit Ausschreibungskriterien vorgelegt.

 

Engangement für nachhaltige und sichere Modelle

EGroupware Geschäftsführerin Birgit Becker hat aktiv in der Arbeitsgruppe mitgewirkt. Zusammen mit Claus Wickinghoff – gemeinsam sind sie die Sprecher der Working Group Beschaffung – setzt sie sich seit Jahren für das Thema ein. Was anfangs billig aussieht, ist auf lange Sicht oft wenig wirtschaftlich:

 

„Wenn die in der Verwaltung verwendete Open Source Software auch in mehreren Jahren noch gepflegt und weiterentwickelt werden soll, dann muss auch der eigentliche Hersteller der Software, der sich darum kümmert, an dem Geschäft beteiligt werden. Bei proprietärer Software ist das sowieso immer der Fall: Jede verkaufte Lizenz zahlt auch in die Kasse des Software-Herstellers ein.

Bei Ausschreibungen der öffentlichen Hand muss das wirtschaftlichste Angebot ausgewählt werden. Das wird meist mit dem billigsten Angebot gleichgesetzt und öffnet Dumpinganbietern Tür und Tor. Wenn diese Anbieter nur den eigenen Service einkalkulieren und die Software als kostenlos gegeben annehmen, weil die ja frei herunterladbar im Internet verfügbar ist, dann führt das mittelfristig dazu, dass es sich wirtschaftlich für niemanden mehr lohnt, in die Sicherheit und Pflege der genutzten Software zu investieren. Das fällt dann letztlich der öffentlichen Verwaltung auf die Füße, die ja qualitative Software nutzen möchte. Das billigste Angebot ist dann doch nicht das wirtschaftlichste gewesen.

Unsere Kriterien sollen die öffentliche Verwaltung bei der Entscheidung unterstützen, mit welchem Anbieter ein Projekt nachhaltig realisiert werden kann, so dass alle im Open-Source-Ökosystem davon profitieren und die Software langfristig sicher zur Verfügung steht.“ Birgit Becker und Claus Wickinghoff, OSBA

 

Vier Kriterien für die nachhaltige Beschaffung von OS Software

Die Herausforderung für die öffentliche Verwaltung besteht darin, die richtigen Anforderungen und Vergabekriterien zu entwickeln, damit eine Vergabestelle zuverlässig die Anbieter auswählen kann, die sichere und qualitativ hochwertige Software und Dienstleistungen bieten.

Die Open Source Business Alliance schlägt in ihrem Positionspapier vier Kriterien vor:

  1. Beziehung zum Software-Hersteller / der Community: Besteht eine Geschäftsbeziehung zwischen dem Anbieter und dem Software-Hersteller bzw. der entsprechenden Community und inwieweit erfolgt im Rahmen des Auftrags eine Unterstützung durch diese?
  2. Sicherstellung der Upstream-Veröffentlichung vorgenommener Anpassungen und Patches: Wie trägt der Anbieter dafür Sorge, dass Änderungen an der Software auch wieder upstream für die Allgemeinheit verfügbar gemacht werden?
  3. Sicherstellung eines hoch qualitativen Third-Level-Supports: Inwiefern ist der Auftragnehmer in der Lage, qualitativen Third-Level-Support zu gewährleisten? Besitzt er hierfür die Expertise mit dem Quellcode des konkreten Produkts oder kann er die Unterstützung des Herstellers gewährleisten?
  4. Absicherung der Lieferkette durch Unterstützung von Basiskomponenten: Open Source Software besteht oft aus vielen unterschiedlichen Komponenten. Unterstützt der Anbieter Entwickler und Projekte der einzelnen Softwarekomponenten, die in seinem Produkt verbaut sind? Das wird auch im Zusammenhang mit dem Cyber Resilience Act unter dem Motto “Sicherheit in der Lieferkette” relevant.

 

Das vollständige Positionspapier finden Sie hier zum Herunterladen als PDF.

Die Pressemitteilung der OSBA vom 11.02.2025 finden Sie hier.

Foto: Mathieu Stern auf unsplash.com / Bearbeitung: EGroupware GmbH

 

 

 

 

 

 

EGroupware 23.1 ab heute verfügbar

EGroupware 23.1 ab heute verfügbar

EGroupware 23.1 ab heute verfügbar

Neue EGroupware Version 23.1 Open Source Groupware

Liebe EGroupware Anwender*innen,

heute ist es endlich soweit: Die aktuelle EGroupware Version 23.1 ist da. Pünktlich zum Release möchten wir Ihnen wichtige Infos zur neuesten Version mitgeben und ein paar nützliche Links teilen.

Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick:

  Technologieumstellung: Web Components und Lit
  Arbeitszeiterfassung und Timer für Projekte
✔  Neuerungen in der Mail-App
  OAuth Authentifizierung für Office365 und Google Mailkonten
  Optimierungen im Dateimanager
  Neuerungen für Administratoren
  Neue Funktionalitäten
  Verbesserung der Performance bei großen Installationen

Aktualisierungen in der EGroupware Cloud führen wir in den nächsten Wochen mit entsprechender Vorankündigung durch.

[dt_default_button link=“url:https%3A%2F%2Fwww.egroupware.org%2Fde%2Fegroupware-23-1″ size=“custom“ button_alignment=“btn_left“ default_btn_border=“n“ default_btn_bg_color=“#00729d“]Neuerungen EGroupware 23.1[/dt_default_button]

Informationen zur Eigeninstallation

Standardmäßig wird das Update auf EGroupware 23.1 über das Update des egroupware-docker DEB/RPM Pakets heute Nacht (15.03. bis 16.03.) ausgelöst. Spielen Sie das Paket-Update nicht ein, erfolgt kein automatisches Update auf die neue Version.

Hier finden Sie alle Infos zur Eigeninstallation über die EGroupware GitHub-Seite und den Link zum EGroupware ChangeLog.

[dt_default_button link=“url:https%3A%2F%2Fgithub.com%2FEGroupware%2Fegroupware%2Fwiki%2FInstallation-using-egroupware-docker-RPM-DEB-package|target:_blank“ size=“custom“ button_alignment=“btn_left“ default_btn_border=“n“ default_btn_bg_color=“#00729d“]EGroupware bei GitHub[/dt_default_button]
[dt_default_button link=“url:https%3A%2F%2Fraw.githubusercontent.com%2FEGroupware%2Fegroupware%2F23.1%2Fdoc%2Frpm-build%2Fdebian.changes|target:_blank“ size=“custom“ button_alignment=“btn_left“ default_btn_border=“n“ default_btn_bg_color=“#00729d“]EGroupware ChangeLog[/dt_default_button]

Neu: Arbeitszeiterfassung und Timer für Projekte

Am 13. September 2022 hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden, dass Arbeitgeber in Deutschland künftig dazu verpflichtet sind, ein System zur Erfassung der Arbeitszeit einzuführen.

EGroupware-Kunden müssen dafür keine neue Lösung einrichten oder kaufen – die Arbeitszeiterfassung ist in Version 23.1 bereits integriert.

Benutzer*innen sehen direkt nach dem Anmelden einen Dialog, über den sie ihre Arbeitszeit starten können. Ein Klick reicht, und die Arbeitszeiterfassung läuft dezent im Hintergrund. Beim Abmelden erfolgt eine Erinnerung an die laufende Zeiterfassung.

Die Schaltfläche für den Zeitnehmer befindet sich oben rechts im Menü direkt neben der Suchfunktion. Ein Klick darauf öffnet einen Dialog zum Pausieren, Fortsetzen und Stoppen der Arbeitszeit. Hier finden Sie einen weiteren Timer für projektbezogene Arbeit. Beide Zeiterfassungen kooperieren mit dem EGroupware Stundenzettel.

Der Projekt-Timer integriert sich auch in andere EGroupware-Module; Benutzer*innen
können ihn z. B. aus dem Ticketsystem oder dem Projektmanager heraus starten.

Neuerungen in Mailclient und Dateimanager

Der EGroupware-Mailclient ist in seiner dreispaltigen Ansicht aufgeräumter und übersichtlicher. Dazu kommt ein neues Mailadressen-Widget. Es übernimmt Daten aus E-Mails in das Adressbuch und öffnet die CRM-Ansicht per Klick auf den Avatar. Außerdem neu in der Mail-App: Benutzer*innen können angehängte Office-Dokumente direkt in Collabora Online im Browser öffnen, lesen und bearbeiten.

EGroupware 23.1 erlaubt es in der EPL Version Quotas im Dateimanager zu setzen und damit den Speicherplatz für einzelne User oder Gruppen zu begrenzen. Davon profitieren insbesondere Admins großer Umgebungen, die die Nutzung in persönlichen Verzeichnissen managen wollen. Außerdem zeigt der Dateimanager ab sofort per Push-Benachrichtigung neu hochgeladene Dateien an.

Web Components und Lit

 

Ralf Becker, Leiter EGroupware Technik & Entwicklung: „Diese zukunftsfähigen Technologien sorgen dafür, dass unsere Software auch in fünf Jahren noch zeitgemäß ist“. 

 

 

Die für Nutzer*innen unsichtbaren Änderungen im Hintergrund ermöglichen mehr Benutzerfreundlichkeit. Das Layout der Dialoge hat sich verbessert und klarere Strukturen erleichtern das Arbeiten mit der Software-Lösung. Die Schriftgröße lässt sich einstellen, in puncto Barrierefreiheit ein wichtiger Schritt. Mit dieser Option bringen wir auch die, für das nächste Release geplante, Unterstützung von Screenreadern auf den Weg.

Auch bei den Icons und Widgets haben unsere Entwickler*innen aufgeräumt und für mehr Überblick gesorgt. Bessere Lesbarkeit ermöglichen ab 23.1 viele neue Icons im SVG-Format.

EGroupware auf dem Univention-Summit 2022

EGroupware auf dem Univention-Summit 2022

Liebe Community, liebe EGroupware Nutzer und Partner,
vielen Dank für die Teilnahmen am Univention Summit 2022.
Wir waren auf dieser tollen Veranstaltung mit einem Stand vertreten und haben die vielfältigen Vorträge und die persönlichen Gespräche sehr genossen. Danke an das Univention Team für die gute Organisation und Atmosphäre!

Über den Univention Summit 2022:
Das Thema Digitale Souveränität für Unternehmen, den Bildungssektor und die öffentliche Verwaltung ist aktueller denn je und immer mehr Projekte starten, um sie Realität werden zu lassen.

Beim diesjährigen Univention Summit gaben namhafte Treiber und Verantwortliche für die Digitalisierung Einblicke in laufende und geplante Projekte und den erfolgreichen Einsatz von OpenSource-Lösungen. Von Phoenix, Gaia-X, Possible, über den nationalen Bildungsraum bis zum BILDUNGSLOGIN – es passiert so viel. Ebenfalls auf dem Programm standen natürlich die Roadmap von UCS und UCS@school und die Präsentation unserer zahlreichen Technologie- und Projektpartner.

Die Veranstaltung war am 17. und 18. Mai 2022. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
https://www.univention-summit.de/

Hier finden Sie unser Video des EGroupware Vortags über smallPART auf dem Summit:

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Mehr Informationen

Weitere Bilder und Informationen folgen in Kürze.

EGroupware 21.1 freigegeben

EGroupware 21.1 freigegeben

Kaiserslautern, 25. Mai 2021 – Die EGroupware GmbH veröffentlicht Version 21.1 der gleichnamigen Groupware-Lösung. Sie erweitert smallPART um einen Prüfungsmodus, bringt eine überarbeitete Telefonie-Integration, ein neues
Kanban-Modul und andere Verbesserungen für Mitarbeiter*innen im Homeoffice.

 

smallPART: Single/Multiple-Choice-Tests und Fragen

 

smallPART (selfdirected media assisted learning lectures & Process Analysis Reflection Tool) ist eine Anwendung zum videogestützten Lernen. Die EGroupware GmbH entwickelt das Tool in Kooperation mit der TU Kaiserslautern. smallPART erlaubt das zeitsynchrone Arbeiten direkt „im Video“: Studierende und Schüler*innen können in „Echtzeit“ Fragen zum Film stellen oder Feedback geben – im abgesicherten Modus oder als gemeinsam geführte, öffentliche Diskussion.

Die Software zum videogestützten Lernen ist seit Version 20.1 Bestandteil von EGroupware. Mit Version 21.1 integriert smallPART Single/Multiple-Choice-Tests sowie offene Fragen und kann diese auch automatisch auswerten. Das Tool eignet sich damit ideal zu Schulungszwecken und für den Einsatz in Prüfungen – im Schulunterricht, an den Hochschulen und in anderen Einrichtungen.

smallPART interagiert dank LTI (Learning Tools Interoperability) gut mit anderen Lern-ManagementSystemen wie Moodle, OpenOLAT und Ilias Als Teil von EGroupware beherrscht smallPART die SAML-Authentifizierung und Single Sign-on. Auf diese Weise erhalten Studierende und Schüler*innen Zugriff auf smallPART über das LMS der Lehranstalt oder Hochschule.

 

Neues Modul: Kanban-Board

 

Die Entwickler haben EGroupware 21.1 um ein Kanban-Modul erweitert, das sich nahtlos in die Groupware-Lösung integriert. Es visualisiert bereits vorhandene Daten aus der Aufgabenverwaltung, dem Ticketsystem und dem Adressbuch.

Das Kanban-Modul unterstützt das Definieren von Zugriffsrechten, das Einrichten von Spalten, Verschieben der Karten per Drag & Drop sowie Schwimmbahnen. Auch das Definieren von Abhängigkeiten und das Überwachen der Karten mit Benachrichtigungen bei bestimmten Ereignissen sind möglich.. So gestalten Benutzer*innen ganz individuelle Workflows und passen das Board an die eigene Arbeitsweise an.

 

Telefonie-Integration (CTI)

 

Neu in EGroupware 21.1 ist auch die Computer-Telefonie-Integration, die das Koppeln von Telefonen und Computern ermöglicht – ganz egal, ob es sich um ein Softphone oder ein Tischtelefon handelt. Dank des neuen Features können Benutzer*innen Telefongespräche oder – konferenzen aus EGroupware heraus initiieren und beenden, Anrufe weiterleiten oder sogar mit anderen EGroupware-Anwendungen steuern.

So zeigt der Kalender beispielsweise auf Wunsch die Anrufliste an, und das CRM-Modul öffnet den dazugehörigen Kontakt. Zudem ist es möglich, im Nachhinein Stundenzettel auf die Gespräche zu buchen und damit beispielsweise die Supportanfragen am Ende des Tages zu dokumentieren.

Der bereits mit EGroupware 20.1 eingeführte Push-Server aktualisiert die Ansicht im Browserfenster in Echtzeit. Beim Vorgänger hielt der Dienst den Kalender, die Aufgabenverwaltung und den Stundenzettel synchron. In 20.1 unterstützt er zusätzlich das Ticketsystem, das Adressbuch, das neue Kanban-Modul und die Anrufliste. Die Entwickler planen, auch die übrigen Groupware-Module an den Push-Server anzubinden.

 

Verbesserter Push-Server und Dark Mode

 

Der bereits mit EGroupware 20.1 eingeführte Push-Server aktualisiert die Ansicht im Browserfenster in Echtzeit. Beim Vorgänger hielt der Dienst den Kalender, die Aufgabenverwaltung und den Stundenzettel synchron. In 20.1 unterstützt er zusätzlich das Ticketsystem, das Adressbuch, das neue Kanban-Modul und die Anrufliste. Die Entwickler planen, auch die übrigen Groupware-Module an den Push-Server anzubinden.

Mac-User kennen das Feature bereits: Im dunklen Modus wechselt das Farbschema der Oberfläche – viele empfinden das als angenehm für die Augen und die Konzentration. Auch EGroupware 21.1 enthält jetzt einen Dark Mode. Anwender*innen schalten entweder manuell per Mausklick um oder richten die Groupware so ein, dass sie den Modus automatisch passend zur Tageszeit wählt.

 

Application-Firewall und File-Sharing-Dienst

 

Zusätzlich zur Zwei-Faktor-Authentifizierung, einem Schutz gegen Brute-Force-Angriffe und der Möglichkeit, Passwort-Regeln bzw. eine -Gültigkeitsdauer zu definieren, bietet EGroupware jetzt eine Firewall. Admins können damit den Zugriff auf ein Minimum begrenzen und z. B. Login-Regeln (Uhrzeit, Wochentag), Herkunft (Netzwerk, IP-Adresse) und Gruppenzugehörigkeit und 2FA definieren. In Verbindung mit dem File-Server-Zugriff und dem Remote Desktop Protocol über EGroupware ist so eine sichere Verbindung für Homeoffice-Arbeiter*innen ohne VPN möglich.

Die Entwickler haben außerdem die File-Sharing-Fähigkeiten des Dateimanagers überarbeitet. Interne Freigaben lassen sich nun viel leichter per E-Mail oder Link teilen und dauerhaft im eigenen Home-Verzeichnis (Ordner „shares“) einbinden.

 

Weiterführende Links zu EGroupware 21.1

EGroupware 21.1 freigegeben

Pressemitteilung (Vorankündigung Release) EGroupware 21.1

Kaiserslautern, 17. Mai 2021 – Die EGroupware GmbH veröffentlicht am 25 Mai 2021 Version 21.1 der gleichnamigen Groupware-Lösung. Sie erweitert smallPART um Single/Multiple-ChoiceTests und offene Fragen, bringt eine überarbeitete Telefonie-Integration, ein neues Kanban-Modul sowie viele Verbesserungen, von denen besonders Mitarbeiter*innen im Homeoffice profitieren

 

smallPART: Single/Multiple-Choice-Tests und Fragen

 

smallPART (selfdirected media assisted learning lectures & Process Analysis Reflection Tool) ist eine Anwendung zum videogestützten Lernen. Die EGroupware GmbH entwickelt das Tool in Kooperation mit der TU Kaiserslautern. smallPART erlaubt das zeitsynchrone Arbeiten direkt „im Video“: Studierende und Schüler*innen können in „Echtzeit“ Fragen zum Film stellen oder Feedback geben – im abgesicherten Modus oder als gemeinsam geführte, öffentliche Diskussion.

Die Software zum videogestützten Lernen ist seit Version 20.1 Bestandteil von EGroupware. Mit Version 21.1 integriert smallPART Single/Multiple-Choice-Tests sowie offene Fragen und kann diese auch automatisch auswerten. Das Tool eignet sich damit ideal zu Schulungszwecken und für den Einsatz in Prüfungen – im Schulunterricht, an den Hochschulen und in anderen Einrichtungen.

smallPART interagiert dank LTI (Learning Tools Interoperability) gut mit anderen Lern-ManagementSystemen wie Moodle, OpenOLAT und Ilias Als Teil von EGroupware beherrscht smallPART die SAML-Authentifizierung und Single Sign-on. Auf diese Weise erhalten Studierende und Schüler*innen Zugriff auf smallPART über das LMS der Lehranstalt oder Hochschule.

 

Neues Modul: Kanban-Board

 

Die Entwickler haben EGroupware 21.1 um ein Kanban-Modul erweitert, das sich nahtlos in die Groupware-Lösung integriert. Es visualisiert bereits vorhandene Daten aus der Aufgabenverwaltung, dem Ticketsystem und dem Adressbuch.

Das Kanban-Modul unterstützt das Definieren von Zugriffsrechten, das Einrichten von Spalten, Verschieben der Karten per Drag & Drop sowie Schwimmbahnen. Auch das Definieren von Abhängigkeiten und das Überwachen der Karten mit Benachrichtigungen bei bestimmten Ereignissen sind möglich.. So gestalten Benutzer*innen ganz individuelle Workflows und passen das Board an die eigene Arbeitsweise an.

 

Telefonie-Integration (CTI)

 

Neu in EGroupware 21.1 ist auch die Computer-Telefonie-Integration, die das Koppeln von Telefonen und Computern ermöglicht – ganz egal, ob es sich um ein Softphone oder ein Tischtelefon handelt. Dank des neuen Features können Benutzer*innen Telefongespräche oder – konferenzen aus EGroupware heraus initiieren und beenden, Anrufe weiterleiten oder sogar mit anderen EGroupware-Anwendungen steuern.

So zeigt der Kalender beispielsweise auf Wunsch die Anrufliste an, und das CRM-Modul öffnet den dazugehörigen Kontakt. Zudem ist es möglich, im Nachhinein Stundenzettel auf die Gespräche zu buchen und damit beispielsweise die Supportanfragen am Ende des Tages zu dokumentieren.

Der bereits mit EGroupware 20.1 eingeführte Push-Server aktualisiert die Ansicht im Browserfenster in Echtzeit. Beim Vorgänger hielt der Dienst den Kalender, die Aufgabenverwaltung und den Stundenzettel synchron. In 20.1 unterstützt er zusätzlich das Ticketsystem, das Adressbuch, das neue Kanban-Modul und die Anrufliste. Die Entwickler planen, auch die übrigen Groupware-Module an den Push-Server anzubinden.

 

Verbesserter Push-Server und Dark Mode

 

Der bereits mit EGroupware 20.1 eingeführte Push-Server aktualisiert die Ansicht im Browserfenster in Echtzeit. Beim Vorgänger hielt der Dienst den Kalender, die Aufgabenverwaltung und den Stundenzettel synchron. In 20.1 unterstützt er zusätzlich das Ticketsystem, das Adressbuch, das neue Kanban-Modul und die Anrufliste. Die Entwickler planen, auch die übrigen Groupware-Module an den Push-Server anzubinden.

Mac-User kennen das Feature bereits: Im dunklen Modus wechselt das Farbschema der Oberfläche – viele empfinden das als angenehm für die Augen und die Konzentration. Auch EGroupware 21.1 enthält jetzt einen Dark Mode. Anwender*innen schalten entweder manuell per Mausklick um oder richten die Groupware so ein, dass sie den Modus automatisch passend zur Tageszeit wählt.

 

Application-Firewall und File-Sharing-Dienst

 

Zusätzlich zur Zwei-Faktor-Authentifizierung, einem Schutz gegen Brute-Force-Angriffe und der Möglichkeit, Passwort-Regeln bzw. eine -Gültigkeitsdauer zu definieren, bietet EGroupware jetzt eine Firewall. Admins können damit den Zugriff auf ein Minimum begrenzen und z. B. Login-Regeln (Uhrzeit, Wochentag), Herkunft (Netzwerk, IP-Adresse) und Gruppenzugehörigkeit und 2FA definieren. In Verbindung mit dem File-Server-Zugriff und dem Remote Desktop Protocol über EGroupware ist so eine sichere Verbindung für Homeoffice-Arbeiter*innen ohne VPN möglich.

Die Entwickler haben außerdem die File-Sharing-Fähigkeiten des Dateimanagers überarbeitet. Interne Freigaben lassen sich nun viel leichter per E-Mail oder Link teilen und dauerhaft im eigenen Home-Verzeichnis (Ordner „shares“) einbinden.

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